zunächst für den Elektrokonzern AEG auf Berliner Gewässern als Aegir im Einsatz
1928 von einem Schiffer im ostpreußischen Tilsit erworben und in Helmt umgetauft
auf abenteuerlichen Wegen gelangte das Schiff 1945 in den Westen, wo er für seine ebenfalls geflüchtete Eignerfamilie jahrzehntelang im Hamburger Hafen sowie auf westdeutschen Wasserstraßen fuhr
1986 vom Deutschen Schiffahrtsmuseum übernommen
ist fahrfähig und unternimmt gelegentlich kleinere Fahrten