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Feuerlöschboot Albert Wegener 
Name: Albert Wegener
ex: SK Vormann Steffens, Peter P.
Schiffstyp: Feuerlöschboot, ex Seenotkreuzer 27,5-Meter-Klasse
Rufzeichen: DBDT
MMSI-Nummer: 211138490
Werft: Schiffs- und Bootswerft Schweers, Bardenfleth, Bau-Nr. 6473
Baujahr: 1989
Umbauwerft: Schiffswerft Tamsen Maritim, Rostock
Indienststellung: Optober 2018
Betreiber: Brandschutz- und Rettungsamt der Hansestadt Rostock
Heimathafen: Rostock
Einsatzgebiet: Ostsee, Warnow

technische Daten

Länge: 27,50 m
Breite: 6,53 m
Tiefgang: 1,63 m
Verdrängung: 103 t
Maschine: Mittelmaschine MTU 12 V 396 TB 93, 1.200 KW
2 x Seitenmaschinen MWM TBD 234 V 12, 610 KW
ges. 3.296 PS (2.424 KW)
Antrieb: 3 Festpropeller
Geschwindigkeit: 24 kn
Reichweite: min. 770 nm
Besatzung: 4 Mann

Schwesterschiffe

  • SK Berlin (1985)
  • SK Herman Helms (1985)
  • SK Alfried Krupp (1988)
  • SK Arkona (1992)
  • SK Bremen (1993)

Schiffshistorie

  • auf der Schiffs- und Bootswerft Schweers, Bardenfleth als Seenotkreuzer der 27,5-m-Klasse auf Kiel gelegt
  • 22. April 1989 auf den Namen Vormann Steffens getauft
  • vom 12. Mai 1989 bis Dezember 1994 in Wilhelmshaven stationiert
  • Dezember 1994 bis November 2017 stationiert im Außenhafen von Hooksiel
  • 1. Dezember 2017 von der DGzRS außer Dienst gestellt
  • das ehemalige Tochterboot Adele ist seit September 2018 neben dem Informationszentrum der DGzRS nahe dem Warnemünder Leuchtturm aufgestellt
  • ab 4. Dezember 2017 auf der Schiffswerft Tamsen Maritim in Rostock zum Feuerlöschbott umgebaut
  • ersetzt das außer Dienst gestellte Rostocker Feuerlöschboot FLB-40-3
  • 4. Aug 2018 Taufe auf den Namen Albert Wegener, zum 110-jährigem Bestehens der Rostocker Berufsfeuerwehr
  • Taufpatin ist Babette Caffier, Ehefrau von Lorenz Caffier, Minister für Inneres und Europa des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
  • der Schiffsname wurde per Leserumfrage in einer regionalen Tageszeitung ermittelt und erinnert an den Brandinspektor Albert Wegener, der Leiter der Rostocker Berufsfeuerwehr vom Gründungsjahr 1908 bis 1918 war
  • vorrübergehend fiel die Wahl des Namens auf "Peter P." Damit wird das Engagement des Werft-Projektleiters gewürdigt, der für die Fertigstellung des neuen Löschbootes zuständig war
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